Drei Tage Trainingslager liegen hinter uns. Freitag wurde bereits 2 Stunden trainiert , Samstag 4 Stunden und Sonntag nochmal 2 Stunden vor der Heimreise. Die Strebsamen legten noch ein Doppel mit Freispiel ein, was zu Ganzkörperschmerzen führte. Die Schlauen gingen in die Sauna, ins Schwimmbad oder zur Massage vor dem Abendtraining.

Die Trainier hatten zwar kein gemeinsames Konzept, trotzdem empfanden wir das Training als Bereicherung. Im Grunde hatten wir fast jede Trainingseinheit einen anderen Trainer.

  • Den weisen Heinz, der uns zur Ruhe riet
  • den rumänischen Stefan, der uns antrieb und zeigte was in uns steckt
  • den jungen Julian, der an der Taktik feilte
  • die echte Tennistrainerin von Platz 1 die wirklich ein Konzept hatte
  • die niedliche Trainerin auf Platz 1, die nicht so überzeugen konnte

Wir hatten eine gute Zeit, wir haben es genossen und natürlich auch das obligatorische Sektchen miteinander getrunken.

Es hat uns körperlich angestrengt aber auch gefordert und ja, …wir können es noch nach dem langen Winter.

 

da einer immer komisch schaut, gibt es zwei Bilder 🙂

und das noch…